PrivacyWeek 2020

Werkstattgespräch: Der Körper als Schlüssel – Biometrische Methoden für Konsument*innen
28.10, 18:00–18:30 (Europe/Vienna), Saal 1
Sprache: Deutsch

Die Arbeiterkammer Wien hat eine Studie zu biometrischen Methoden bei der österreichischen Akademie der Wissenschaften in Auftrag gegeben. Ein Werkstattbericht der noch unveröffentlichten Studie.


Das Institut für Technikfolgenabschätzung der österreichischen Akademie der Wissenschaften hat im Auftrag der Arbeiterkammer Wien eine Studie zu Risiken und Folgen von biometrischen Methoden mit besonderer Berücksichtigung des Bereiches Konsumentenschutz in Österreich durchgeführt. Daniela Zimmer von der AK Wien und Stefan Strauß, Felix Schaber und Walter Paissl von der Akademie derWissenschaften stellen, noch vor der offiziellen Veröffentlichung der Studie, die wichtigsten Ergebnisse in einem gemeinsamen Werkstattgespräch vor.

AK-Konsumentenschützerin Schwerpunkt digitaler Verbraucherschutz.

Studium der Rechtswissenschaften und Publizistik an der Universität Wien. 1991 Abschluss rechtswissenschaftliches Studium (Mag.jur.). Bis 1993 Koordination der EU-Angelegenheiten im Bundesministerium für Gesundheit und Konsumentenschutz. Ab 1994 Rechtsexpertin in der konsumentenpolitischen Abteilung der AK Wien. Publikationen zu den Themen Telekommunikation, Internet, (Rundfunk-) Medien, Datenschutz. Von 2000 - 2014 Mitglied der österreichischen Datenschutzkommission. Seit 2004 stellvertretendes bzw. Mitglied im österreichischen Datenschutzrat. Seit 2009 ORF-Publikumsrätin.